österreichische Basketball-Bundesliga in der Division Ost. Das Team konnte den erstmals in der Saison 2007/08 vergebenen Meistertitel der 2. österreichische Basketball-Bundesliga erringen. Das Team wurde jedoch nach der Saison 2008/09 aufgelöst, da viele Spieler nach Mödling wechselten oder ihre Karriere in der 1.
Traiskirchen Lions Livescore, Ergebnisse, Spielplan
Ein Jahr später wurde Andrea Maghelli als neuer Trainer verpflichtet und erreichte mit der jungen Mannschaft rund um den als besten einheimischen Spieler ausgezeichneten Davor Lamesic, das Cupendspiel und das Semifinale der Meisterschaft. Die U22-Mannschaft wurde wie auch schon im Jahr zuvor Staatsmeister. 2006/07 wurden die Lions in der Meisterschaft nach mehreren Siegen gegen Spitzenklubs 7. und verpassten nur knapp die Qualifikation für die Playoffs.
Den ersten niederösterreichischen Meistertitel der Vereinsgeschichte erreichten die Knaben (U12) 1971. Im selben Jahr beendete man die Spielgemeinschaft mit UKJ Wien Land. 1973 schaffte die Herrenmannschaft den Aufstieg in die 1. Klasse. Möllersdorf erzielte in diesem Jahr große Erfolge im Nachwuchs, der Verein erreichte in fünf Altersgruppen, in denen er teilnahm, 4 Meistertitel. 1977 zog Möllersdorf in die neue Halle der örtlichen Hauptschule um. Ein Jahr später wurde UKJ Möllersdorf Landesmeister und stieg in die B-Bundesliga auf.
Sky-Highlights Semifinal #1: Arkadia Traiskirchen Lions
(STREAMEN-) Swans gegen Traiskirchen Lions im tv 26
[8] Ehemalige Spieler der Lions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lucas Hajda (1981–1985, 1991–2001) Oto Maticky (1990–2001) Hermann Killian (1983–1998) Franz Graf (1983–1985, 1986–1994) Markus Fritz (1995–2002) Renaldo O’Neal (1985–1990) Stefan Weissenböck (2000–2003) Hannes Lutz Hannes Pestal (1993–1994) Jakob Pöltl (2013–14) Zahlreiche dieser Spieler sind auch auf der „Wall of Fame“ zu finden.
Oktober 2018) Spieler Nr. Nat. Name Position Geburt Größe Info Letzter Verein 5 Florian Duck Guard 20. 02. 1990 183 cm Mistelbach Mustangs 6 Shawn L. Ray Forward 26. 01. 1980 194 cm BC Vienna 7 Benedikt Güttl 18. 1884 193 cm A-Nat. eigene Jugend 8 Nikias Schönerstedt Guard/Forward 21. 07. 2002 198 cm 9 Benedikt Danek 24. 08. 1986 176 cm 10 Aleksandar Andjelkovic Forward/Center 05. 12.
Oktober 2018 Abgänge: Florian Trmal, Martin Trmal (beide BC Vienna), Jozo Brkic (Iserlohn Kangaroos/GER), Ramiz Suljanovic (Karriereende) Starting Five[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Point Guard Shooting Guard Small Forward Power Forward Bundesliga- und Cup-Saisonbilanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Lions sind die einzige Mannschaft, die direkt von der Landesliga in die Bundesliga gekommen ist, ohne in der 2. Bundesliga zu spielen. Den Aufstieg schafften sie 1983 und sind seit der Saison 1983/84 ein fixer Bestandteil der Bundesliga. Im Jahr 1991 konnte dann der erste Staatsmeistertitel gewonnen werden, und drei Jahre später der Zweite. Den letzten Meistertitel schaffte die Mannschaft im Jahr 2000.
Arkadia Traiskirchen Lions – WikipediaArkadia Traiskirchen Lions Voller Name UBM Arkadia Traiskirchen Lions Gegründet 1966 als UKJ Möllersdorf Halle Lions Dome (1200 Plätze) Homepage www. basket. at Obmann Ernst Nemeth Trainer Nenad Josipović Liga Admiral Basketball Bundesliga2018/19: 5. Platz Erfolge 3× Meister3× Cup2 Teilnahmen am Europapokal der Landesmeister3 Teilnahmen am Europapokal der Pokalsieger8× Korac-Cup Koordinaten: 48° 0′ 57, 8″ N, 16° 17′ 18, 6″ O UBM Arkadia Traiskirchen Lions (UBM ist Abkürzung für den Traditionsnamen UKJ Basketballclub Möllersdorf, wobei UKJ wiederum für Union Katholische Jugend steht) ist eine im Jahr 1966 unter dem Namen UKJ Möllersdorf gegründete österreichische Basketballmannschaft aus Traiskirchen.
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Seit der Saison 1999/00 trägt die Mannschaft ihren jetzigen Namen. Gängige Kurzbezeichnungen sind Traiskirchen Lions, oder einfach nur die Lions (nach dem Wappentier und Maskottchen). Der Verein spielt seit der Saison 1983/84 ununterbrochen in der höchsten österreichischen Spielklasse, der Bundesliga. Zu den größten Erfolgen der Lions zählen drei gewonnene Meistertitel und drei Cupsiege. Außerdem nahm Arkadia Traiskirchen acht Mal am Korać-Cup teil. Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1960er-, 1970er-Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 24.
In der darauffolgen Saison konnte man aufgrund von Sparmaßnahmen und vieler Abgänge nicht an die Erfolge der Vorjahre anschließen und erreichte daher erstmals seit der Saison 2006/07 nicht das obere Playoff. Ein Höhepunkt in der playofflosen Zeit war sicher die Saison 2013/14, in der die Mannschaft den späteren NBA-Spieler Jakob Pöltl in ihren Reihen hatte.
Platz Rollins A. J., Hajda Lucas, Maticky Otto 1999/2000 Sean McCaw, Lucas Hajda, Oto Maticky, Donminic Ellison, Ron Riley 2000/01 Riley Ron, Cherry Demetrius, Maticky Otto, Weissenböck Stefan 2001/02 Dunkley Julian C., Radulovic Zdravko, Paravinja Milos 2002/03 10. Platz Novak Daniel, Naglic Aramix, Hermannsson Mikael, Jones David, Stjepan Stazic, Weissenböck Stefan 2003/04 Achtelfinale 8. Platz Shanks Daniel, Naglic Aramis, Fontelroy William, Lamesic Davor, 2004/05 Elijah Palmer, Darius Wright, Davor Lamesic, David Geisler, Tomas Oresansky 2005/06 Mike English, Davor Lamesic, Joey Vickery, Tomas Oresansky, David Geisler 2006/07 Stjepan Stazic, Davor Lamesic, Joey Vickery, David Geisler, Michael English, D.
Oktober 1966 wurde der Verein unter dem Namen UKJ Möllersdorf vom Möllersdorfer Pfarrer Friedrich Tscherney gegründet. Vom Beginn an setzte Möllersdorf bereits ein großes Augenmerk auf den Nachwuchs. Die Herrenmannschaft beinhaltete am Beginn noch wenige Spieler aus Möllersdorf, daher spielten im Jahre 1968 Spieler des UKJ Wien-Land für Möllersdorf.
Ehemalige und aktive Herren-Nationalteamspieler der Lions: Lucas Hajda Hermann Kilian Franz Graf Hannes Pestal Stefan Weissenböck Davor Lamesic David Geisler Jakob Pöltl Florian Trmal Spielort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Lions Dome liegt in Traiskirchen und ist Basketballhalle und Turnsaal für die Volksschule zugleich. Sie fasst etwa 1200 Zuschauer und ist in der Mitte durch eine absenkbare Wand in zwei Teile trennbar. Die Arkadia Traiskirchen Lions spielen in ihr seit 1999. Die unteren Ränge sind ein- und ausfahrbar, was eine Aufteilung in zwei Spielfelder ermöglicht, somit können Turniere mit zwei gleichzeitig stattfindenden Matches ausgetragen werden. Auf den oberen fix installierten Rängen finden etwa 700 Leute Platz.
Im Cup ist Arkadia Traiskirchen eine der besten Mannschaften Österreichs. Der Verein konnte diesen Pokal schon 3 Mal gewinnen und stand bereits acht Mal im Cupfinale zuletzt im Jahr 2006. [9] Staatsmeisterpokal 1999/00 Cuppokal aus der Saison 2000/01 Cup Top-Spieler 1983/84 noch kein Cup 9. Platz Franz Graf, John Lintner 1984/85 Lucas Hajda, Franz Graf, Herbert Killian, 1985/86 7. Platz Renaldo O’Neal, Herbert Killian, Hermann Killian 1986/87 5. Platz Renaldo O’Neal, Franz Graf, Hermann Killian, 1987/88 Renaldo O’Neal, Christian Lang, Franz Graf 1988/89 Renaldo O’Neal, Polt Christian, 1989/90 3. Platz Renaldo O’Neal, Killian Hermann, Graf Franz 1990/91 Meister Maticky Oto, Renaldo O’Neal, Killian Hermann, Franz Graf 1991/92 Vizemeister Donald Jacobs, Maticky Oto, Hajda Lucas, 1992/93 4.
[[FUßBALL###]((((] Swans gegen Traiskirchen Lions live im tv
Zusätzlich gibt es über den Rängen einen Gang mit weiteren Stehmöglichkeiten. Dieser Gang ermöglicht auch den Zugang zum Buffet, zur Rauchterrasse, da in der Halle Rauchverbot herrscht, und zum VIP-Bereich, der mit Fenstern mit Blick auf das Spielfeld ausgestattet ist. Weiters verfügt die Halle über eine Kameragalerie, die bei Livespielen vom Fernsehsender Sky genutzt wird, vier Garderoben mit Duschen, einen Massageraum und zwei Gerätekammern. Außenansicht des Lions Domes Tribüne Spielfeld und Tribüne des Lions Domes Spielorte der Lions Pfarrhof Möllersdorf (im Freien liegend 1966–1975) Turnhalle der Volksschule Traiskirchen (meist nur im Winter 1968–1975) Kleine Turnhalle der Hauptschule Traiskirchen (1975–1977) Großer Turnsaal der Hauptschule Traiskirchen (etwa 600 Zuschauerplätze) (1977–1999) Lions Dome (seit 1999) Amateurteams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] LZ NÖ Süd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Team LZ NÖ Süd spielte seit der Saison 2007/08 in einer Spielgemeinschaft gemeinsam mit Mödling in der im Jahr 2007 neu geschaffenen 2.
Im Viertelfinale war aber bereits gegen den späteren Meister Kapfenberg Schluss. Im Sommer 2017 trat der langjährige Obmann Niederhofer, der zuletzt das Amt des Sportlichen Leiters ausübte, nach 46 Jahren Vereinstätigkeit zurück. [3] Im Dezember 2019 trennte man sich aus „disziplinären Gründe“ mit sofortiger Wirkung von Trainer Zoran Kostic, [4] der bisherige Jugendtrainer Markus Pinezich wurde sein Nachfolger. [5] Im Sommer 2021 kam Nenad Josipović als neuer Trainer, [6] im Jänner 2022 wurde Radomir Mijanović geholt, da Josipović krankheitsbedingt seine Arbeit nicht fortsetzen konnte. [7] Die Zusammenarbeit mit dem Slowenen Mijanović fand ihre Fortsetzung, als dieser im Juli 2022 einen Anschlussvertrag erhielt.
Runde Fabricio David Vay, Radosav Spasojevic, Maximilian Graf, Jurica Blazevic, Tobias Stadelmann 2013/14 Jakob Pöltl, Fabricio David Vay, Maximilian Graf, Radosav Spasojevic, Jurica Blazevic 2014/15 Fabricio David Vay, Benedikt Danek, Florian Trmal, Benedikt Güttl, Aleksandar Vuletic 2015/16 Fabricio David Vay, Benedikt Danek, Florian Trmal, Benedikt Güttl, Donatas Tarolis 2016/17 Fabricio David Vay, Benedikt Danek, Florian Trmal, Benedikt Güttl, Jason Detrick 2017/18 Shawn L. Ray, Benedikt Danek, Florian Trmal, Benedikt Güttl, Jozo Brkic Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Franz Graf (1983–1985) Michael Sturmayr (1985–1987) Oskar Döppes (1987–1988) Renaldo O’Neal (1988–1989) Murat Ersek (1989–1991) Helmut Niederhofer (1991) Craig Nance (1992–1994) Franz Zderadicka (1994–1997) Nenad Krdzic (1997–1998) Scott Fields (1998–1999) Charles Payton (1999–2000) Miodrag Veskovich (2001–2002) Lino Fratin (2002) Bernhard März (2003) Raoul Korner (2003–2005) Andrea Maghelli (2005–2012) Zoran Kostić (2012–2013) Vladimir Lucic (2013–2016) Georgi Mladenov (2016–2017) Luigi Gresta (2017) Zoran Kostić (2017–12/2019) Markus Pinezich (12/2019–08/2021) Nenad Josipović (08/2021–) Spieler der Lions in diversen Nationalmannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Spieler der Arkadia Traiskirchen Lions waren immer ein fixer Bestandteil des Österreichischen Basketball Nationalteams, sowohl im Männer- als auch im Jugendbereich.
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Arkadia Traiskirchen Lions vs Allianz Swans Gmunden Live
Platz Donald Jacobs, Maticky Oto, Glavocevic Nenad, Hajda Lucas 1993/94 Finale Lien Matthews, Maticky Oto, Glavocevic Nenad, Hajda Lucas, Franz Graf 1994/95 Vukadin Ivica, Glavocevic Nenad, Price Marzel 1995/96 Jackson P. Trent, Maticky Oto, Hajda Lucas, Davis Willie 1996/97 Cupsieger Davis Andre, Renaldo O’Neal, Ryan Jamison, 1997/98 Viertelfinale Hajdy Lucas, Glavocevic Nenad, Lott Phillip 1998/99 Halbfinale 6.
Paliashchuk 2007/08 Final Four Davor Lamesic, Dragan Zekovic, Joey Vickery, Spencer Rhynes, Benedikt Danek, David Geisler, Nemanja Bjelica 2008/09 Deven Anthony Mitchell, Fabricio David Vay, Dragan Zekovic, Titus Nicoara, Benedikt Danek, David Geisler 2009/10 Kevin Houston, Terrence Roderick, Vilmantas Dilys, Djorde Drenovac, Benedikt Danek* Fabricio David Vay, Kevin Houston, Djorde Drenovac, Benedikt Danek, Kevin Payton* Dorde Drenovac, Radosav Spasojevic, Benedikt Danek, Pranas Skurdauskas, Jurica Blazevic 2012/13 1.
Swans Gmunden